Google for Jobs - Englische Ausgabe

How Google is revolutionizing the job market and how you can benefit in recruiting

Das Buch zu Google for Jobs - jetzt auch auf Englisch!

Buchcover Google for Jobs - Englische Ausgabe

 

Dies ist die englischsprachige Ausgabe meines 2019 veröffentlichten Buchs „Google for Jobs“.

Die Übersetzung erfolgte mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com). Anschließend habe ich das Buch inhaltlich überarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht. Bedingt dadurch, dass das Buch duch KI übersetzt wurde, wird sich das Buch stilistisch anders lesen, als eine herkömmliche Übersetzung.

„Google for Jobs“ ist eines von 10 im SpringerGabler erschienenen Werken, die mithilfe von DeepL für den internationalen Markt übersetzt wurden.

Das Buch ist als E-Book und Softcover erhältlich.

Karriere-Websites mit Wow!-Effekt

Wie Sie Karriereseiten gestalten, denen kein Bewerber widerstehen kann

Das erste Buch zu Karriere-Websites!

Buchcover - Karrierewebsites mit Wow-Effekt

In diesem Buch erfahren Sie anschaulich und unterhaltsam, wie Sie eine Karriere-Website gestalten, der garantiert kein Bewerber widerstehen kann.

Auf 200 Seiten (davon viele Abbildungen) zeige ich Ihnen, worauf es bei der Gestaltung einer Karriere-Website ankommt – von der Auffindbarkeit (nicht nur via Google) über die bedürfnisorientierte Zielgruppenansprache bis hin zu einem reibungslosen Bewerbungsprozess. Daneben erhalten Sie anhand einer Vielzahl praktischer Beispiele wichtige Handlungsempfehlungen und Tipps für die richtige Umsetzung einer erfolgreichen Karriereseite. Dieses Standardwerk ist als E-Book und Softcover verfügbar und sollte in keiner guten Bibliothek fehlen!

Google for Jobs

Wie Google den Jobmarkt revolutioniert und Sie im Recruiting profitieren

Das erste Buch über Google for Jobs!

Buchcover Google for Jobs - Deutsche Ausgabe

 

Im Mai 2019 startete Google mit seiner eigenen Jobsuchmaschine – die eigentlich gar keine ist – in Deutschland. Google macht nämlich nichts anderes, als sonst auch: Bereits auf der Startseite werden die Ergebnisse der Abfrage präsentiert – in diesem Falle also passende Jobs. Die Suche auf anderen Portalen wird damit (quasi) obsolet. Google for Jobs bietet damit Unternehmen – egal welcher Größe oder Branche – eine in der Form nie da gewesene Chance, Flagge am Arbeitsmarkt zu zeigen.

In diesem Buch fasse ich auf über 70 Seiten die wichtigsten Erkenntnisse zu Google for Jobs zusammen und vermittle wertvolle Tipps und Hinweise für die erfolgreiche Nutzung. Das Buch ist als E-Book und Softcover erhältlich.

Employer Branding im Krankenhaus

Ein praxisorientierter Wegweiser

Buchcover Employer Branding im Krankenhaus

 

Dieses Buch soll Mut machen und zeigen, wie Krankenhäuser eigene Strategien zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften entwickeln und mit authentischer Kommunikation auf sich aufmerksam machen. Das von mir verfasste Kapitel „Employer Branding als notwendige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel“ gliedert sich in die Abschnitte „Fachkräftemangel ist hausgemacht„, „Man kann nicht nicht Employer Branding betreiben„, „Candidate Centricity – Der Bewerber im Mittelpunkt“ und „Es gibt kein »Weiter so!« in der Bewerberansprache„. Herausgeberin des Buches ist Dr. Marion Friers, ehemalige Geschäftsführerin der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken.

Highlights aus meinem Blog

Employer Branding macht jeder. Oder?
Warum eigentlich jeder Employer Branding betreibt

Genau wie Sie „nicht nicht kommunizieren können“, können Sie nicht nicht Employer Branding betreiben. Sie kennen doch das Buch von Paul Watzlawick „Anleitung zum Unglücklichsein„, oder? Bestimmt war das auch bei Ihnen auch Pflichtlektüre im Schulunterricht. Vor allem die Geschichte mit dem Hammer ist bei mir hängen geblieben. Und dass man nicht nicht kommunizieren kann. Und genau das Gleiche gilt auch für Sie als Arbeitgebermarke. Selbst, wenn Sie kein Employer Branding „betreiben“ – ob Sie es wollen, oder nicht – Sie tun es doch!

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Candidate Centricity – Der Bewerber im Mittelpunkt als Erfolgsfaktor im Recruiting
Warum der Bewerber immer im Mittelpunkt stehen sollte

„Der Mitarbeiter steht bei uns im Mittelpunkt.“ Oder „Die Mitarbeiter sind die wertvollste Ressource unseres Unternehmens„. So oder so ähnlich steht es geschrieben auf so manchen Karriere-Websites oder in Stellenanzeigen und Karriere-Broschüren. Mag sein, dass bei so manchem Unternehmen der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht, für den potenziellen – also den Kandidaten oder Bewerber – gilt das offensichtlich nicht. Gerade vor dem Hintergrund des gern kolportierten Fachkräftemangels gilt umso mehr, den Kandidaten wirklich in den Mittelpunkt aller Bemühungen zu stellen oder neudeutsch einen „Candidate Centricity“-Ansatz zu etablieren und zu leben.

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„Jetzt bewerben!“: Kleiner Button, große Wirkung
Obwohl extrem wichtig, wird der Bewerben-Button extrem vernachlässigt

„Ein kleiner Schritt im Recruiting, aber ein großer Sprung in der Candidate Journey“, so in etwa könnte man Neil Armstrongs berühmtes Mondlandungs-Zitat auf das Thema Candidate Centricity anwenden. Tatsächlich mag der „Jetzt bewerben!“-Button nur ein winziges Detail im Recruiting-Prozess sein, aber definitiv ein extrem wichtiges in einer perfekten, kandidatenzentrierten User Journey. Im Zuge meiner Recherchen für mein Buch Karriere-Websites mit Wow!-Effekt habe ich mir einige Hundert Karriereseiten angeschaut und dabei interessante Beobachtungen gemacht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

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Um der Wertschätzung Ihrer Bewerber und der Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter willens, mehr Ehrlichkeit im Employer Branding bitte. Alles andere ist Employer Blending!

Mehr Ehrlichkeit im Employer Branding

Meine Kolumne Recruiting auf haufe.de

Der Arbeitgebersiegelwahn

Wissen Sie noch, welche Arbeitgebersiegel es alles gibt und welche Ihr eigenes Unternehmen trägt? Der Trend zu den Auszeichnungen ist wohl langsam ausgereizt. Unser Kolumnist Henner Knabenreich empfiehlt jedenfalls, stark über die nötige Investition in ein Siegel nachzudenken.

Wer gute Personalarbeit macht, sollte darüber reden. Wobei das heute nicht mehr Personalarbeit heißt, sondern „People & Culture“. Wie wir wissen, tut sich HR im Allgemeinen damit schwer, über sich zu sprechen, lieber pflegt man das Image der ungeliebten grauen Maus, anstatt aufzubegehren und für Sichtbarkeit zu sorgen. Klar, es gibt Ausnahmen, die finden sich dann beispielsweise als „Employer Brand Manager of the Year“ wieder oder schreiben Blogs.

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Veröffent­lichungen

Eine Auswahl meiner Artikel - und was die Medien so berichten